Review: Block House Block Burger

Der Küchenhelfer wollte unbedingt die Block House Block Burger probieren:




Nach Lektüre der Inhaltsstoffe, ich konnte keine zweifelhaften erkennen, war ich einverstanden:


Die Burger erschienen mir mit 200 Gramm pro Scheibe zu dick, aber der Küchenhelfer meinte, das müsse so sein. Gemäß Gebrauchsanweisung sollen die Block Burger im gefrorenen Zustand gegrillt werden (Den gefrorenen Burger bei voller Glut je Seite 4 bis 6 Minuten gut durchgrillen.). Das ließ mich ein bisschen zweifeln, aber ich tat, wie geheißen:



Tatsächlich ließen sich die Burger unkompliziert auf unserem Elektrogrill braten. Mir persönlich waren 20 Prozent Fett zu viel. Das floss beim Grillen ganz schön heftig aus den Burgern heraus, wie Sie vielleicht an den Auffangrillen des Geräts erkennen können.

Am Schluss gaben wir noch etwas Gouda auf die Burger:


Gegessen wurden Sie mit selbst gebackenen Burger Buns, Zwiebeln, Tomaten und Gürkchen und natürlich mit Heinz Tomatenketchup:



Mit labbrigen Salatblättern unter dem Burger haben wir es nicht so.

Geschmacklich und von der Konsistenz her waren die Block Burger nicht zu beanstanden. Sie behielten beim Grillen weitgehend ihre Form. Ein bisschen haben sie sich allerdings schon verändert.

Dem Küchenhelfer haben sie noch besser geschmeckt, mir waren sie eine Spur zu fettig.

Als Convenience sind die Block Burger in Ordnung und nicht zu beanstanden. Ich kann mir vorstellen, sie wieder zu kaufen, dann aber in der niedrigeren Gewichtsklasse. Natürlich juckt es mich in den Fingern, selbst Burger zu machen, mit Beafhack vom Fleischer und damit sie nicht so sehr ihre Form beim Grillen verlieren, kurz anzufrieren.

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