Es gibt kein Vergnügen ohne Arbeit und Tchibo hilft uns mit seinem Angebot (jedenfalls denjenigen, die sich beim Abstrampeln gerne körperbetont kleiden), das richtige Outfit zu finden.
Wo steht eigentlich geschrieben, dass Yoga-Kleidung körperbetont sein muss? So eine Kleidung sieht doch nur an
Wer nicht so schlank ist, aber wenigstens schöne Schultern hat, kann in diesem Sweatshirt mit den Reizen nicht geizen:
Die Stulpen für eiskalte Beine kann ich mir schon nächste Woche kaufen, Sie müssen noch 4 Wochen warten:
Und als Fan großer Schals schaue ich mir die Mal genauer an:
Die Schurwoll-Yogamatte macht einen wunderbar kuschligen Eindruck, nur frage ich mich, wie viele Wäschen die Latex-Unterseite wohl unbeschadet mitmacht:
Zu den Fitnessbändern aus Latex und zum Springseil im Keller können Sie dieses Jahr die Swingsticks zum Einstauben legen:
Was denn, Sie haben noch keine Fitnessbänder und Springseile als Staubfänger? Macht nix, gleich dazu kaufen, die gibt es nämlich auch. (Natürlich werden Sie die Swingsticks regelmäßig benutzen, wie kann ich nur denken ... also wirklich ...)
Nach dem Yoga gibt es dann ein bisschen Kerzen-SM:
Ach nee, tut ja gar nicht weh, so steht es jedenfalls in der Broschüre. Die Duftrichtung ist Wite Tea Blossom (also weiße Teeblüte - weshalb muss das da in englisch stehen?) Ich bin gespannt. Da mache ich Mal den Selbsttest, sofern der Duft mir zusagt.
Über die Klappergerippe musste ich lachen. Ich habe mich im Fitnessstudio immer zu Tode geschämt, weil ich in diesen tollen Sportklamotten immer aussehe wie ein gestopfter Furz. Gut, man kann damit nirgends hängen bleiben oder sich verheddern, aber vorteilhaft ist anders. Trotzdem sind hier ein paar Sachen dabei, die mir zusagen würden.
AntwortenLöschenUnd jetzt brauch ich unbedingt Swingsticks ...