Ich kann jetzt auch auf englisch kochen:
Ich schaue mir ja viele englischsprachige Kochvideos an. Die dortigen Rezeptangaben werden nicht in Gramm und Millilitern gemessen, sondern in Spoons and Cups. Natürlich ist es nicht schwer, sich einen Teaspoon (Teelöffel) oder einen Tablespoon (Esslöffel) aus der Schublade greifen und sich damit behelfen und eine Tasse wird sich auch im Schrank finden lassen. Aber ich habe mir schon lange vor meiner Zeit als Kochvideokonsument Löffelmaße gewünscht.
Und nun waren wir letztens bei Ikea und dort habe ich zugegriffen. Da ich mich nicht entscheiden konnte, habe ich mir die Plastik- und die Metallvariante gekauft. Abgemessen habe ich damit noch nichts, weil wir derzeit viel auswärts essen, doch sobald sich eine Gelegenheit bietet, wird mit den Spoons abgemessen, was das Zeug hält.
Auf den Metallmaßen, die durch einen Magneten zusammengehalten werden, sind die deutschen und die englischen Maße aufgedruckt, auf den Plastikmaßen nur die deutschen.
Neidisch bin ich ein bisschen auf die Auswahl bei der US-Variante von Amazon. Das dortige Angebot von Measuring Cups and Spoons ist um ein Vielfaches größer als bei Amazon.de. Nur ist mir eine Bestellung bei Amazon.com etwas zu umständlich.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Beliebte Posts der letzten 30 Tage
-
Letztens hat Cliff mir nach einer Dienstreise nach Bayern von Leberwurstgröstl vorgeschwärmt. Und da ich auch gerne Leberwurst mag, haben wi...
-
Brodelndes Wasser Immer wieder laufen Suchbegriffe in der Statistik des Blogs ein, die mich zum Kommentieren anregen. Heute: Was bede...
-
Dieses Weihnachten wollten wir das Niedrigtemperaturgaren ausprobieren und haben uns für Ente im Bratschlauch entschieden. Beim Niedrigtempe...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen