Da habe ich ihn Mal eben daran erinnert, dass er als gebürtiger Berliner sozusagen seine berlin-patriotische Pflicht erfüllt, wenn er mit mir zusammen französische Rezepte nachkocht, da die (traditionelle) Berliner Küche seit Anno hastenichjesehn durch die eingewanderten Hugenotten stark beeinflusst wurde.
Und außerdem würde ich mir die beiden Bücher ja sowieso nur aus Neugier kaufen und sie quasi wie einen Unterhaltungsroman durchblättern. Das war frech von mir gelogen, aber brachte Cliff zum Schweigen und es war Ruhe im Karton. Heute ist das Buchpaket endlich eingetroffen und ich habe es sofort gespannt aufgerissen:
Die Oberflächen der Bücher und des Kartons sind feucht abwischbar. Ich habe mir statt der beiden Taschenbücher extra die gebundene Ausgabe mit dem Umkarton gekauft, damit das Werk in meiner Küche vor Staub und Fett geschützt wird.
Viel Zeit habe ich heute nicht, mich in die beiden Kochbücher zu vertiefen, aber es eilt ja auch nicht und was ich bisher gesehen habe, hat mir gut gefallen.
Das Buchpaket gibt es in sooo vielen Versionen und auch als superteure Antiquität. Ich habe mich preisgünstig für diese Neuauflage entschieden:
Auf die Idee gekommen, dieses Buchpaket zu kaufen, bin ich durch den unten verlinkten Film, den ich letztens im Fernsehen gesehen habe. Der Film ist inspirierend, soweit es um die Szenen der von Meryl Streep dargestellten Julia Child geht. Die Geschichte der Bloggerin, die Julias Rezepte nachkocht, war recht nett, hätte aber nicht sein müssen.
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