Tramezzini





Tramezzini, also geröstete Weißbrotscheiben mit Füllung, kann man ziemlich spontan machen, sofern man genug Käse, Aufschnitt und Weißbrot im Hause hat.

Wir verwenden seit einiger Zeit kein Toastbrot mehr, sondern Weißbrot. Da der Chefeinkäufer dies immer besorgt, kann ich gerade nicht mit dem Namen des Brots dienen. Brote werden ja aber auch von Region zu Region unterschiedlich bezeichnet. Nehmen Sie einfach ein Weißbrot, welches Sie gerne essen.

Dieses Mal haben wir die Tramezzini mit Salami, Pastrami und Parmaschinken gemacht. Zur Salami gab es profanen Schmelzkäse à la Willgarnichtaufdieinhaltsstoffesehen. Ich kann dem Chefeinkäufer diesen Scheibenkäse einfach nicht abgewöhnen.

Zu Pastrami und Parmaschinken gab es Gorgonzola.



Die Wurstseite des Salami-Tramzzinos hat der Tramezzinichef mit Remoulade bestrichen.





Die anderen beiden Tramezzini wurden auf der Wurstseite mit Basilikumpesto bestrichen.

Auf diesem Gerät grillt der Tramezzinichef die Klappweißbrote zu Tramezzini:



Wir haben auch ein Gerät, mit dem wir Toastbrote zu vorbildlichen Tramzzinidreiecken rösten könnten. Seitdem der Tramezzinichef aber das leckere Weißbrot für die Tramezzini auserkoren hat, nehmen wir den anderen Grill. Nun sind die Tramezzinis zwar nicht mehr vorbildlich dreieckig, dafür aber umso leckerer.

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